ac.t art in der Villa
wird unterstützt durch die
Stadt Zirndorf

link: www.zirndorf.de

Bilder der Ausstellung

Presse

GERD BAUER

1957 in Bamberg geboren
1979 - 81 Keramikmaler
1979 - 81 Cartoons im Stadtmagazin "Goblmoo", Bamberg
1982 - 86 Grafikstudium an der Kunstakademie Nürnberg bei Prof. Schillinger
1983 Cartoonband "Wüste Welt" bei Plärrer-Verlag, Nürnberg seit
1982 Mitarbeit beim Stadtmagazin "Plärrer", Nürnberg, als Cartoonist und Illustrator
seit 1986 selbständiger Zeichner und Modelleur
1983 - 89 5 Cartoonbände bei Eichborn-verlag, Frankfurt a. M.
1991 Cartoonband bei Alpha-Comic-Verlag, Nürnberg
1997 Kinderbuch "Burgfrosch Balthasar" mit R. Sopper (Autor)
1998 Bühnenbild zu "Burgfrosch Balthasar" am E.T.A. Hoffmann Theater in Bamberg
Kinderbuch "Klein-Gans" mit R. Sopper, beide Baumhaus-Verlag, Frankfurt a.M.
Illustrationen zu "Sadd & Dsufrieden", Kochbuch, Koberger-Verlag, Nürnberg
1999 Cartoonband "Bauernseufzer" bei Koberger-Verlag, Nürnberg
seit 1996 Cartoons in der Abendzeitung, Nürnberg
seit 1999 Cartoons für IHK-Magazin, Mittelfranken

PUBLIKATIONEN

Diverse Veröffentlichungen in verschiedenen Sammelbänden und Katalogen, u.a. Haffmans-Verlag, Elefanten-Press, Achterbahn-Verlag, Eichborn-Verlag, Eulenspiegel-Verlag, Alpha-Comic-Verlag, Zinnober-Verlag u.a.

AUSSTELLUNGEN

Nürnberg - Norishalle, Galerie Röver, Yechet Mad, Palais Schaumburg, K4 Künstlerhaus

Fürth - Förstermühle, Cabinet

Berlin - Galerie Grober Unfug

Kassel - Karikatura

Greiz - Grafische Sammlung

Tokyo - Internationale Ausstellung

Kyoto - Internationale Ausstellung

TONI BURGHART

Geboren am 14. Juni 1928 in Nürnberg
Lithographenlehre Fachhochschule und Akademie der Stadt Nürnberg
1965 Förderpreis der Stadt Nürnberg
1993 1. Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten
1998 Kulturpreis der Stadt Nürnberg

R.EGENSCHIRM

im Interview mit Werner Taufer:

W.Taufer:
"Herr R. Egenschirm, würden Sie denn bitte etwas zu ihren biogarphischen Daten äußern?"

R. Egenschirm:
"Am 30. Mai 1955 erblickte ich als Sohn einer evangelischen Handwerkerfamilie das graue Licht einer tristen Nürnberger Vorstadtstraße. Schon bald reifte in mir der Entschluß, dieser Realität mit Humor und Frabe nachhaltig beizukommen, wenn ich erst die gröbsten Bildungshürden überwunden hätte."

W.Taufer:
"Herr R. Egenschirm, teilen Sie uns doch bitte etwas über ihren künstlerischen Werdegang mit!"

R. Egenschirm:
"Meine kindliche Freude daran, Autos zu entwerfen, führte mich direkt zum autodidaktischen Studium der Kunst. Bestärkt wurde ich von dem Verlangen, dieses Bildungsziel zu erreichen durch den Abbruch meines kaum begonnenen Grafik-Studiums und die Zurückweisung durch die >Kunstakademie Nürnberg. Besonders letzterer Situation fühle ich mich für die von ihr empfangenen Impulse sehr zu Dank verpflichtet!

W.Taufer:
"Herr R. Egenschirm, Wie dürfen wir diese Aussage verstehen?!

R. Egenschirm:
"Den Verlust jeden Interesses daran, noch etwas außer der eigenen Kalauerei ernst zu nehmen, habe ich der Verweigerung einer >soliden Ausbildung< zu verdanken. Ich empfinde diese Freiheit als großes Glück und hoffe, dass davon auch etwas auf die Freunde meiner Kunst abstrahlt."

W.Taufer (freudestrahlend):
"Herr R. Egenschirm, , ich danke Ihnen für Ihre Ausführungen!"

USCHI NEUWERT

1959 geboren in Zülz (Schlesien)
1985 Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg, Prof. Pfahler 1987 - 88 - 89 Akademiepreis
1990 Meisterschüler bei Prof.Scharl
1993 Werkstipendium der Ludwig-Maximilian-Universität München

EINZELAUSSTELLUNGEN

1991 Galerie für Neue Kunst, Amberg
1992 Palais Schrottemnerg, Bamberg
1993 Galerie Rosmarion, Erlangen
1994 Akademie der Bildenden Künsten Nürnberg
1995 Galerie Röver, Nürnberg
1996 Galerie Weiß, Erlangen
1997 Notar Schallock, Nürnberg
2001 Galerie Bernsteinzimmer, Nürnberg

AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN

1987 Stadthalle Fürth
1988 Kunsthalle Nürnberg Haus der Kunst, München
1989 Kunsthalle Tübingen
1991 Kunsthaus Nürnberg
1991 Kunstpavillon München
1992 Interim Nürnberg Grande
Galerie Erlangen
1993 U-Bahn Nürnberg
Schloß Pommersfelden
Galerie im Herzogspark, Herzogenaurach
Drei Tage mit Norbert Käs, Pfaffenhofen
1994 Kunsthaus Nürnberg
9. Nationale der Zeichnungen, Augsburg
1995 Kunsthalle im Reitstadl, Neumarkt
Kunsthaus Nürnberg
1996 Rhenania Köln Schwabenheimer
Kunstpfad, Schwabenheim-Mainz
1997 daheim - Letragebäude Fürth
Fenstergestaltung für das Kunsthaus Nürnberg
Galerie Röver, Nürnberg
Galerie Titta Weiß, Erlangen
1998 Marthakirche Nürnberg
Kunsthaus Nürnberg
1999 Galerie Bernsteinzimmer, Nürnberg
Galerie Titta Weiß, Erlangen Nürbanum, Nürnberg
2000 Auftragsarbeiten
2001 Kunst Raum Franken
2002 Galerie Bernsteinzimmer, Nürnberg
Kunstraum Nürnberg

HEINZ H. SELZER

freischaffender Künstler und Grafiker in Nürnberg
Studium Akademie für Angewandte Kunst Wien
Akademie der Bildenden Künste Nürnberg

EINZELAUSSTELLUNGEN

Galerie KUL, Bruck/Mur
Minoritengalerie, Graz
Landesbildungs-Zentrum Retzhof, Steiermark
Galerie Sulzbeck, Tennenlohe/Erlangen
Landeskulturzentrum Ursulinenhof, Linz/Donau
Minoritengalerie "Großer Saal", Graz (Bala & Selzer)
Galerie Beck, Erlangen
Galerie KUL, Bruck/M
Galerie in Zabo, Nürnberg
Kunstverein Erlangen (Botond & Selzer)
Galerie Schreiter, Nürnberg (Botond & Selzer)
PELE MELE - Kunst am Fluß, Nürnberg
Galerie Kunst Magazin Hell, Bruck/M
Galerie Schreiter, München
Galerie in Zabo, Nürnberg

AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN (Auswahl)

Neue Galerie am Landesmuseum, Graz (Ausstellung der Preisträger)
MUR-Galerie, Leoben
Galerie Arabel, Callosa d. Ensarria/Alicante
Bayreuther Kunstausstellung
Kunstströmungen d. 20. Jh., Bruck/M
Ausstellung der Ankäufe des Bundesministeriums, Wien
Rückblick, Bruck/M
Galerie Glasnost, Nürnberg
Künstlerhaus Graz - Ein Projekt der Gruppe 77
Galerie Schreiter, Raum-Werk, Budapest
Gedächtnisausstellung für Josef Fink, Kulturzentrum Minoriten, Graz

AKTIONEN

“Melange” mit Botond im Cafe am Heumarkt in Wien
“AN-Ausstellungen” in New-York, Chicago, Guadalajara, Basel, Milano
“Zwei Künstler im ewigen Eis” mit Botond am Großglockner

HEINZ THURN - Holzschnitte

Einer der Schwerpunkte im Schaffen von Heinz Thurn sind Holzschnitte. Sie unterscheiden sich sehr von dem, was man landläufig darunter versteht. Typisch für ihn ist die Farbigkeit seiner Arbeiten. Bis zu zwanzig Druckvorgänge mit jeweils anderen Farben sind notwendig, um dieses Ergebnis zu erreichen. Die Auflage beträgt meistens nur 10 Exemplare. Danach ist ein Nachdruck nicht mehr möglich, weil der Druckstock nach jedem Druckvorgang bearbeitet wird, was nicht mehr rückgängig zu machen ist. Das verlangt, daß der Künstler schon bei Beginn seiner Arbeit sehr genaue Vorstellungen über alle Arbeitsschritte, Farbzusammenstellungen, Überdruckungen usw. entwickelt haben muß und entsprechend diszipliniert vorzugehen hat. Der fertige Holzschnitt entsteht somit oft erst nach einer "Produktionszeit" von mehreren Monaten.

1947 geboren in Dietenhofen/Mittelfranken

1964-67 Buchdruckerlehre

1970-76 Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Walther und Prof. Weil

1980 Gründung einer Druckwerkstatt

(Praktikumsatelier für Schüler/innen der Staatlichen Fachoberschule Nürnberg)

Verschiedene Ausstellungen im Deutschen Raum (seit 1975) Germanisches Nationalmuseum Nürnberg (1994)

AXEL VOSS

1966 geboren in München

1970 seitdem Comicleser

1987 Abi

1988-1989 ISB-Zivi in Ulm

1990-1996 Studium an der Kunstakademie Nürnberg

1992 lebt in Fürth (freiwillig)

1996 seitdem tätig als freischaffender Künstler & Grafiker